SPAZIERWEGE

Hier können Sie alle Fuss- Spazierwege von MEZZOCORONA finden.
Wenn ihr mit dem Auto anreist könnt ihr es in unserem kostenlosen und eingezäunten Parkplatz parken.


FUSSWEG- MEZZOCORONA-BERG

Mezzocorona (Seilbahn) 1.30 Stunde
Schwierigkeitsgrad : EE- für erfahrene Wanderer. Der zweite Abschnitt bedarf ein wenig der Aufmerksamkeit, hauptsãchlich beim Abstieg, da er zeitweilig den Felsen des VAL DI PIAGET ausgesetzt ist.
Gehweg vom bewohnten Zentrum von Mezzocorona auf den Mezzocorona Monte (Berg)
WEG nr 500
Hõhenunterschied 635 mt

Bei Ankunft erwartet Sie ein atemberaubendes Panorama und eine grüne und erholsame Zone. Es besteht die Möglichkeit verschiedene Tätigkeiten zu wählen. Wer kleine Kinder hat kann die Seilbahn benutzen, wer wandern will kann unter den beschilderten Zielen aussuchen, wer eine leichte sportliche Kletterung machen will, kann den Burrone Giovannelli machen. Siehe escursioni- Wanderung Weg nr 25 in der Sektion “ FÜR DIE ABENTEUERLICHEN“. In der Nähe von der Stadt Trient, wird aus diesem Ausflug eine ausserordentliche angenehme Erfahrung.


Sentiero Monte Mezzocorona

Route

Start in Mezzocorona bei der Seilbahn und recht bald beginnt der Aufstieg auf dem Gehweg nr 504. Bei jeder Kurve erweitert sich die Aussicht und man hat die Sensation den Aufstieg zu “ schleifen”. Es ist ein anstrengender Aufstieg, aber nur nicht entmutigen lassen: in Gesellschaft geht alles leichter. Für die Kronik: dieser Weg ist getestet worden mit einer Gruppe von Kindern, der Jûngste unter Ihnen war vier Jahre alt und hat sich nur die letzten 20 Meter auf den Schultern tragen lassen. Der Weg ist gut bezeichnet und bietet malerisches Panorama.
Fûr den Aufstieg braucht man ungefãhr 2.30 Stunden, für den Abstieg 2 Stunden. Im Sommer ist es ziemlich heiss. Man sollte den Aufstieg in den heissen Stunden meiden.
Bei Ankunft sind mehrere Restaurants, aber es ist ratsam sich zuvor den Tisch zu bestellen.
Um Überraschungen zu vermeiden, etwas zum essen mitnehmen.

Vom Hochebene fängt ein neuer didaktischer Weg an, ”Vertraulichkeiten” oder “Steilhang” genannt (weil in dieser Zone trafen sich frùher die verliebten Paare), der die verschiedene Waldarten aufzeigen: die sechzehn nummerierten Ruheplätze veranschaulichen die besonderen Aspekte des Waldes, wie die typische Vegetation die dass warme Klima liebt (Orniell, Hainbuche, Föhre, mit Unterholtz aus Erika und Ginster), die Rutchbahnen, die die Waltarbeiter für den Transprt der Baumstemme benutzten, die Mistel, ein Baum mit einem Näst von erinem Kauz, die Ringe die das Alter der Bäume zeigen (es ist der Wechsel der Zeiten der diese Ringe verursacht), ein Beobachtungspunkt der Fauna: Reh, Gämse, Fuchs, Dachs, Wieldhase, Hirsch.

Der Start des didaktischen Weges befiendet sich längs der Forstrasse “Longhe”, der das Dorf Mezzocorona mit dem Ort “Spiazzi del Monte” und weiter mit der Kraun Alm verbindet.
Der Weg hat ca 600 mt Gesamtentwicklung und 50 mt Höhenunteschied, er wurde mit der Absicht errichtet, dass er für viele Personen verwendbar ist. Es wurden die Hindernisse zu beseitig und die Abhänge bestmöglich ausgeglichen.
Bei diesem Projekt gab es die Mietarbeit der Schüler der Mittenschule E. Chini von Mezzocorona und die Brochure mit die Daten mit über den Waltweg kann man in der Gemeinde von Mezzocorona oder beim Forstdienst der Autonomen Provinz Trient anfragen.


VARIANTE
Vom Monte di Mezzocorona startet auch der Ausflug nach der Kraun Alm und dem Alten Candelabro (Leuchter) Baum. Eine beeindruckende Tanne mit ihren Ästen die wie ein Leuchter geformt sind. (Gehzeit 1 Stunde 45 Minuten; und zurück 1 Stunde 15 Minuten).

Der Candelabro Baum ist eines von den pflanzlichen Monumenten im Trentino, aber leider ist er ausgestorben. Der Ausflug ist trotzdem lustig weil er reich an Überquerungen ist. Man empfiehlt ihn für Kinder über sechs Jahre weil er an manchen Strecken ausgesetzt ist.


SCHLUCHT (BURRONE) GIOVANNELLI

Gehezeit
1. Mezzocorona Dorf – Ischia Ortshaft: 30 Minuten zu Fuss oder 5 Minuter mit dem Auto
2. Ischia Ortschaft – Bait dei Manzi: 2 Stunden (+ 40 Minuten bis zur Ortschaft Monte)

Schwierigkeitsgrad EEA für Wanderer mit Erfahrung und Ausrüstung. Ausgerüsteter Pfad, die langen Leitern benötigen einen sicheren Fuss und schwiendel frei. Der Helm ist obligatorisch und das gesamte Kit fùr Klettersteig.

Bitte beachten Sie: von “Bait dei Manzi” kann man sich durch den Weg nr 506 die “Bait dei Aiseli” erreichen (mt 1416) und von hier kann man sich mit dem Weg nr 500, der zur Cima Roccapiana fürt, verbinden (siehe Sektione Rundgang der Spiezen) oder den Abstieg wieder zum Monte den Weg 500 nehmen.

Gehezeit (Bait Manzi – Bait Aiseli)
1.30 Stunden. Höhenunteschied 550 mt
Ausgerüsteter Route mit Höhenunteschied von 650 mt, die sich in einer wielden Schlucht zwieschen der Felswand des Berges von Mezzocorona hinaufzieht.
Weg nr 505
Höhenunteschied mt 629

Route

Der Burrone Giovannelli ist eine bekante ausgerüstete Route, die von der Ortschaft Ischia von Mezzocorona durch eine tiefe Teilung des Berges nach Monte führt .

Von Ischia, nach 2 km, vom Parkplatz in Mezzocorona, führt ein steiler Weg den Felsen hinauf bis zur Basis des Felsvorsprunges, um dann im Inneren der tiefen Schlucht den Aufstieg fortzusetzen (der Anfang des Weges ist interessanter wenn man die “schwierige Variante “ Weg nr 505 A, der mit einer lange Leiter erlaubt, neben einem Wasserfall einen Felsvorsprung zu überwinden).

Seile, Klammern und Leitern erleichtern den Weg in einem faszinierenden Ambiente.

Nach dem Überschreiten eines grossen Wasserfalles und einiger Velsforsprünge, über eine lange Leiter geht man von der Schlucht heraus und dringt in den Wald ein bis zum Ort “Bait dei Manzi” (858 mt) die mit Unterkunft immer geöffnet.

Auf der Forstrasse nr 506 erreicht man den Monte von Mezzocorona (891 mt), während in der gegenüber liegenden Richtung die Strasse Longhe hinabführt zum Startpunkt.


BAIT DEI MANZI

Startpunkt : Monte di Mezzocorona (b. 500, 891 mt)
Schwierigkeitsgrad E (Wanderweg)

Route

Der Weg ist im ersten Stück auch für Kinder geeignet, der uns das einsame bewaldete Tal entdecken lässt, das sich von der Bait dei Manzi bis zum Becken dei Aiseli hochzieht.

Vom Monte di Mezzocorona, dem man Dorf per Seilbahn oder zu Fuss (Route Mezzocorona – Monte, 1.45 Stunden, nicht geeignet für Kinder) erreicht, folgt man, neben den Tennisplätzen, den Beschilderungen zum Bait dei Manzi.
(WEG SAT 506)

Auf steinigem Weg in west Richtung läuft der Weg parallel zum Val de la Vila und, quer durch den Las Wald erreicht man Bait dei Manzi (b.505, 40 Minuten). Von hier aus fühhren uns die Schilder längs einer Forstrasse, die im Wald kurz anstreigt und dann ebenaus ein bisschen höher weiterläuft.
Bei einer ersten Abzweigung geht der Weg rechts ab, im Wald fortsetzend und erreicht einen Platz wo die Forstrasse endet, die man vorher verlassen hatte.

Der Weg biegt jetzt in ein kleines Tal ein, dessen Boden durch ausgiebigen Regen geprägt würde; der Weg hält sich dann rechts und das Tal überquerend folgt er einer Spur die zick zack zur waldreichen
Grenze aufsteigt.

Man geht diesen Grat für längere Zeit hinauf und, sobald man eine Schlammgegenende erreich (ehemalige Quelle) überwindet man das letzte steile Stück, das zum grünen Platzt des Aiseli führt.
Dort befindet sich die gleichnamige Hütte, die auch als Unterschupf dient. (b500, 1416 mt, 1,30 Stunden). Von hier kann man andere Route einschlagen Oder zum Ausgangspunkt (Weg SAT 500, 1,15 Stunden ) zurückkehren oder wieder auf denselben Weg zurück gehen.


STRADA DELLE LONGHE ( Strasse von Longhe)

Eine steile gepflasterte Straße die auf den Monte führt, mit Start von der Ortschaft Ischia di Mezzocorona. Die Durchfahrt der Fahrzeuge (4×4) ist von einer Gemeindeverordnung diszipliniert, nr 35-prot nr 5793 vom Landesgesetz 10 Mai 2011. Unter anderem gilt ein Durchfahrtsverbot für alle Fahrzeuge auf der ganzen Strecke der “Strada delle Longhe” im Trakt Ischia-Kraun in den unten angeführten Zeiten und Perioden:

  • Monat April, Mai, Juni und Juli Sonntags und Feiertage von 9:00 bis 18:00;
  • Monat August Samstag, Sonntag und Feiertage von 9:00 bis 18:00

Route

Es ist die einzige Straße die der Ber mit Mezzocorona verbindet. Wegen der Steilheit ist der Weg nur für Gelãndefahrzeuge geeignet( die Zirkulation ist geregelt).

Er bildet auch eine Alternative für den Aufstieg zum Monte in Vergleich zu den traditionellen Wegen des Burrone Giovanelli Oder des Weges nr 500.

Vom Ort Ischia 227mt ausgehend (Parkgelegenheit beim Anfang des Weges Burrone Giovanelli oder dem See) fängt der Gehweg auf der Strasse inmitten der Weinberge in Richtung Rocchetta an. Man überquert eine Kreuzung und geht dann aufwärts weiter auf der Strasse, wo man dann eine Barriere mit Verkehrsbeschränkung vorfindet. Wenig darauf hört die Asfaltstrasse auf und nun fängt die Porphyrstrasse an. Der Weg wird jetzt immer steiler und panoramischer.

Nach dem Höhepunkt der Steigung läuft der Weg im Wald weiter zwischen mässigen Steigungen und ebenen Strecken. Er geht hoch oben ober der Schlucht des Burrone Giovanelli vorbei bis zum Bait dei Manzi (858mt).

Von hier aus verfolgt man die Forststrasse (Wegweiser 506) und erreicht den Monte (891mt) durchquerend den Wald “ Las“.

Höhenunterschied: im Aufstieg 700mt

Gehzeit:
Von dem Ort Ischia zum Bait dei Manzi 1.30 (+ 0,40 um zum Monte zu gelangen).

Schwierigkeitsgrad: E- Wanderweg


CIMA ROCCAPIANA (RUNDGANG DER SPITZEN)

Lange Wanderung auf Gehweg, der von Mezzocorona bis zur Cima Roccapiana führt, der höchsten Spitze der Cime von Vigo.
Weg nr 500 – 518 – 507
Hohönunterschied Aufstieg und Abstieg 1000 mt

Lange Rundwanderung bei der man ein weites Panorama über das Etschtal und das Nonstal entdecken kann. Von der Spietze Roccapiana (1873 mt) hat man eine Aussicht von 360 ° auf alle wichtigsten Bergketten des Trentino und Südtirol.


Vom Ort Monte (891 mt) führt der Weg nr 518 bis zur Ortschaft Plon, wo er sich dann von der Forststraße
trennt und weiter führt bis zum Bait dei Aiseli (1416 mt) der Weg nr 500 setzt sich in Richtung Malga Bodrina (1566 mt) fort, und von hier immer mit Sicht auf das Nonstal, erreicht man die Spitze Roccapiana (1873mt).

Von der Spitze fällt der Weg nr 518 auf der Seite des Etschtales steil abwärts bis zur Almhütte Kraun (1222 mt), von hier geht es weiten den Weg nr 507 entlang wieder zurück zur Ortschaft Monte.

MONTE – KRAUN ALM

Erholsamer Spaziengänge zwischen Wäldern, meist auf steinigem Weg, von der Ortschaft Monte bis zu den weiten Wiesen der Kraun Alm.
Die Route folgt lange Strecken der Forststrasse bis zur Kraun Alm (1222 mt), Schutzhütte die saisonbedingt offen ist (typische Trientner Küche mit Übernachtungs möglichkeit).
Von Monte di Mezzocorona (891 mt) führt der Weg neben dem restaurant Tre Cime und dem grossen Lindenblüten-Baumstamm vorbei. Vorbei and dem letzten Häusern, leuft der Weg neben dem tiefen Tal Val del Piaget her und steigt dann bis zum Holzwand “Plon” hoch.
Der Weg verlässt in verschiedenen Strecken (alle gut beschildert) die Forststrasse um den Weg nr 507 zu folgen. Im Val Freda angekommen erspart eine letzte Umleitun den Abstieg und der Aufstieg des oberen Teiles desselben Tales. Zurückgekommen auf der Forststrasse geht der Weg immer aufwärts weiter bis zu dem Wiesen der Alm die man in panoramischer Position erblicken kann. Nach kurze Strecken im Wald geht es weiter in Weiden bis man die Kraun Alm erreicht (1222 mt). Kurz bevor man die weite Wiese erreicht, ist nahe einer Kurve eine Umleitung (beschildert) führt zu einem Weg “Magie des Waldes” (magia del bosco) der sich durch Holz – Skulpturen und Monument – Resten des Kandelaberbaumes der Kraun Alm durchschlengelt, und von hier in Kürze xur Alm.

Gehweg nr 500 – 507
Höchenunterschied Monte – Kraun Alm 350 mt

Gehzeit:
1. Monte – Kraun Alm: 1.30 Stunde (ein bisschen mehr mit dem Weg Magie des Waldes)
2. Schwierigkeitsgrad E – für Wanderer
Hinweis: von der Kraun Alm erreicht man auch die Spitze Roccapiana (1873 mt)
Höchenunterschied 650 mt; Gehzeit 1.45 Stunden; Schwierigkeitsgrad EE – erfahrene Wanderer (Wegweiser 518).


FERRATA CADINO

Strassenroute
Auf der Autobahn A22 bei San Michele all’Adige ausfahren. Nach der Mautstation halten wir uns links und links auch nach der BrückeBozen – Salurn. Nach ungefähr 4 km erreicht man die Ortschaft Cadino, wo sie gleich links ein grosser Parkplatz des Restaurants Al Cadino befindet. Das Auto dort Parken und die Strasse überquaren. Hier Findet man den Weg zum Starten, gekennenzeichnet auch auf der dort beschilderten Tafel.

Ansatz
Der Weg nr 490 fängt gleich sehr steil an und läuft auf der linken Seite dem Fluss entlang. Kurz darauf begegnet man einer Abzweigung des Rückganges, während rechts gehts dann weiter zum Start. Man überschreitet den Fluss und bringt sich somit an das rechte Ufer (in Sinne von unserem Gehweg aus), hier geht man in einer dichten Wald hinein und nach ca. 20 Minuten vom Parkplatz aus kommt man zu einer Bewuemen Holzbank wo man sich das Nötige anziehen kann, auch weil jetzt die ersten Drahseile sind. Nach ein paar Meter leichten Abstieges, ein paar Schritte auf den Steinen um auf das andere Ufer des Flusses zu gelangen und das Seil fängt sehr steil auf solidem Fels an, Treppen und viele künstliche Auftrittsmöglichkeiten. Man greift den Aufstieg mit Hilfe von mehreren Drahtklammern an und nach einer kurzen Strecke, wo man sich den guten Unterstützugen des Felsen bedient setzt man den Aufstieg mit Hilfe von weiteren Drahtklammern fort bis man, nach 7-8 Metern, zu einem Felsvorsprung gelangt. Jetzt dreht man um eine kurze Traverse mit Hilfe von einer Drahtklammer an der Basis einer abgewinkelten Dieder, Sprung der Rehe, charakterisiert von Felsen die ziemlich glatt sind, aber mit ausgezeichneter Stützung für die Füsse, unter ihnen auch künstliche. Es fängt mit einfachen Schritten an, dann eine Klammer und einige Meter lustiges Weitergehen auf Fels bis zum Ausgang wo noch eine kurze Serie von mehreren Klammern sind; Achtung auf schädliches Material beim Verlassen des DIEDRO. Rechts läuft des erdigen Felsvorsprunges, immer mit Drahtseil geschützt, entlang, während sich hinter uns eine weite Sicht auf das Etschtal öffnet. Wenige Meter weiter, längs dieses Vorsprunges, befindet sich links eine ausgesetzte Steilwand. Sie beginnt mit einer kurzen Plakette die wenige Schritte sind wo es einen gewissen Einsatz erfordet, um dann in Kürze die metallische Ausrüstung, die um vieles die Schwierigkeit dieser Trakte vermindert hat, zu erreichen. Bei den Klammern angekommen ist das Fortschreiten einfach und man wechselt von Durchgang auf künstliche Stülzen auf Durchgang mit Auftritt auf Fels ab. Das dazu immer kompakten Fels, um ein minimum von Befriedigung in Aufstieg zu suchen. Zu bemerken die Presenz eines Sensors um einen eventuelen Bruch des Karabiners, in Falle eines Sturzes, zu vermeiden. Man geht auf eine panoramische Kenzel hinaus, “Belvedere” (“Schönblick”) genannt, und auf einem Weg, aufwärts, verlässt man gleichzeitig den Verlauf des Rio, um dann in obliquer Überschreitung konstant abwärts und gesichtert mit Seil, zurückzukehren.

Am niedrigen Punkt des Abstieges – suggestive Umgebung-muss man sich zum ersten Mal auf die rechte Seite des Flusses begeben (im Sinne beim Aufstieges) um eine kleine Ecke zu biegen die uns nach 3-4 Meter auf die linke Seite des Felsens bringt, von wo man eine lange Überschreitung anfängt; auf der Innenseite des Stromes. Öfters ausgesetz und die, durch das Einsetzten der neuen Klammern, um vieles seine Schwierigkeit verloren hat. Im letzten Trakt hebt die Überschreitung nach rechts ab wo dann ein vertikaler Aufstieg für mehrere Meter zu bewältigen ist. Hier kommt man auf einen angenehmen Waldweg, der zum in der Nähe befindenden “passaggio dei gabbiani“ hochklettert, auf Quote 535 mt Wähhrend man unter uns den Parkplatz erblicken kann von wo vir gestartet sind.

Die Passage, von der wir reden, war vor ihrem Restyling, die Schlüssel-Passage des Klettersteiges, weil die Umgehung der ausgesetzten Kante einen ruhigen Fuss und einen gewissen Halt mit den Armen erfordet. Auch weil nur 2-3 Metallstifte am Schluss von der Übersteigung anwesend waren. Jetzt haben auch hier das Anbringen von einer Serie von Klammern alles und auch die “passaggio dei gabbiani” erleichtert. Geblieben ist nur mehr der Nervenkitzel der Aussetzung am Felsen. Man fängt deshalb, am Ende des Weges, in entschlossener aussetzung und bester Spannung des neuen und effizienten Drahtseiles, das eine beruhigende Wirkung ausübt. Man nähert sich der Kante, die man mit Hilfe der Klammern überwindet. Dann befindet man sich, abgesehen von der Kante, am Anfang einer langen und ausgesetzten Überschreitung von mehreren Meter in leichtem Aufstieg. Und weiter immer mehr als gut ausgerüstet auch die Schlucht des Rio, die sich jetzt verengt und der Weg ist nun charakterisiert von kurzen steilen Strecken und andere von Überquerugen. Angekommen bei einem Erweitern der Schlucht kann man sich ein bisschen ausruhen bevor man den Weg auf der linken Wand des Flusses fortsetzt. Dort verengt sich die Schluct wieder und man steigt die ersten 4-5 mt auf steilem, aber gut mit Klammern ausgerüstetem Fels empor. Man überquert kurz rechts und nach einer leichten steilen Passage kommt man an eine Abbiegung wo eine eigens aufgestellte Beschilderung die Möglichkeit angibt, den Klettersteig durch einen Notausgang zu unterbrechen oder fortzufahren. Das Fortsetzen des Steiges bringt das Besteigen einiger leichten Felsen, ein bisschen „schmutzige“ in einer halbwaldlichen Umgebung – und nachdem man einige Meter zwischen groossen charakteristischen Steinen gegangen ist – befindet sich rechts die Grotte di Basalisc 465mt – man kommt in ein natürliches Anfitheater, kurios und suggestiv, reich an Steinfiguren, die hier nicht als Wegweiser fungieren, aber einfach nur dekorativ. Fertig mit dem Bestaunen der Umgebung, packt man den Klettersteig an, der vor dem Restyling sicherlich der herausfordernste vom ganzen Klettersteig war, und dieses einerseits wegen des Felsens mit wenig Griff und andererseits wegens der Feuchtigkeit des Felsens , die man öfters auffinden konnte. Jetzt natürlich, nach dem Einsetzen der neuen Ausrüstung, die Beurteilung hat sìch geändert und aus diesem Grunde erfolgt das Löschen der Abweichung “ leicht“, die das Wenden dieser Passagen erlaubte. Man befestigt das Seil und nach einem kurzen Satz auf glattem Fels begegnet man ab sofort ein paar Klammern, die bis zu der in der Nähe sich befindenden Madonnina angebracht sind, die im Inneren einer grossen Felsnische, ausgestattet mit Unterschriftenbuch , vorzufinden ist. Das will aber nicht heissen dass der ausgerüstete Klettersteig zu Ende ist. Im Gegenteil, man geht schräg überquerend weiter, dann wendet man nach rechts um eine ausgesetzte, glatte und aberundete Kante, die glücklicherweise gut ausgerüstet, mit 2 Metall- Klammern ausgestattet ist, zu umgehen. Und so verdient man den Start des letzten „Ziehens“ des Seiles des Rio Secco bei der „Grotte della Mariotta“ 520 mt. Im Begriff von Steile und Aussetzung ist dieser Trakt der härteste des ganzen ausgerüsteten Klettersteiges, im Begriff Schwierigkeit sicherlich weniger. Man fängt in den ersten Metern mit 3 neuen Klammern an, dann sucht man die nützlichen Auftritte ,die man in wenigen Metern Wand findet, die frei von Klammern ist, um dann die Klammern wiederzufinden und so ziemlich reibungslos von der Plakette hinauszukommen nach einer kurzen und leichten Überquerung, der Klettersteig in Höhe 580mt.

Abstieg
Man wandert im Busch und einstweilen auf bequemen, dann wieder steilen Wegstrecken für ca. 5 Minuten bis zu einer Kreuzung an der eine Beschilderung steht, die beschreibt dass man rechts eventuell für die Zone des Hohen Cadin und die Schutzhütte Sauch fortsetzen kann, während man links durch den Weg nr. 489 ins Tal zurückgehen kann. Da der Rückweg stückweise augerüstet ist wird empfohlen die Ausrüstung anzubehalten. Anfangs ist der Rückweg leicht abwärts, aber nach ein paar Minuten, sich links haltend, biegt er ziemlich schnell steil ab und man verliert schnell an Quote (Achtung bei nassem Boden). Wie schon gesagt im ersten Teil sind mehreren Trakte mit Drahtseile und einer Leiter ausgerüstet; der Weg, öfters ziemlich ausgesetzt, bringt uns wieder in ungefähr 40 Minuten ins Tal. Eine wichtige Note zu diesem Klettersteig: trotz des Namens RIO SECCO (trockener Strom oder Fluss) kann es passieren, dass der Fluss nach einer kurzen oder langen Periode heftigen Regens wieder Wssser führt. Allgemein kann man auch unter diesen Bedingungen den Klettersteig ausüben, aber mit gebührender Aufmerksamkeit.


FERRATA FAVOGNA

Ausfahrt bei der Autobahnausfahrt S. Michele all’Adige und weiterfahren in Richtung Roverè della Luna. Hinter uns lassend diese Ortschaft und an der Kreuzung Kaltern- Salurn nach links weiterfahren wo nach ungefähr 4 Kilometer neben dem linken Strassenrand der Wegweiser den Klettersteig von FAVOGNA – Fennberg anzeichnet. Der Parkplatz ist reduziert.

Ansatz
Vor dem wirklichen und realen Angriff des Klettersteiges geht man die ersten mehreren 10 Meter Weg, indem man ganz locker den Fels mit Hilfe eines Seiles überwindet und die schöne Aussicht auf die Rotaliana- Ebene geniessen kann. In einer versteckten Schlucht finden wir dann das Schild das den Anfang des Alpenverein- Klettersteig 1976 anzeigt.

Der Kletterstieg
Sogleich der herausfordernste Punkt des Klettersteiges reprösentiert von einem steilen Kamin von mehreren Metern überwindbar mit Hilfe von Drahtseil, Klammern und natürlichem Halt. Nach diesem abrupten und steilen “ Sprung“, der die weniger Experten zum Nachdenken bringt, tretet man in einen Kanal ein wo ziemlich viel schädliches Material liegt. Dies beinhaltet Aufmerksamkeit im Fortschreiten, auch weil wir noch auf der Linie des Anfangs des Steiges sind. Aus der tiefen Furche kommt man heraus auf der Linken – Roter Pfeil- und nach ein paar Schritten in der Vegetation befinden wir uns vor der grossen Platte. Zur Besteigung derselben behilft man sich einer bequemen Serie von metallischen Klammern, an die man sich direkt sichert weil kein Drahtseil vorhanden ist, ausgenommen die ersten 2 Meter, wo man 2 Passagen mit Klettern -1.-Grades- ziemlich leicht überwinden muss. Von der Platte geht man rechts heraus, man läuft kurz einer panoramischen Leiste entlang und hier erreicht man eine geneigte Leiter, die uns erlaubt schnell die Oberkante der Wand zu erreichen. Rechts übersteigt man einen mit Drahtseil ausgerüsteten Felseinschnitt und weiter geht man einen kurzen Weg zwischen Sträucher entlang, um leicht abwärts in eineL enge ausgerüstete Schlucht zu kommen. Von hier startet eine zweite Leiter diesmal am Ende leicht überhängend und von der fortsetzend läuft man auf leichtem Felsen , wo des Seil als Geländer gebraucht wird, entlang. Nun klettert man die Furche hinauf und folgt dem Seil rechts , auf Fels der fester ist als der Talboden . Wenig weiter überqueren wir rechts gegenüber eine kleine ausgesetzte Wand bis zum Ende des ersten Sektors des Klettersteiges, im Zufall der herrlichen Panoramaterrasse drüber (550mt- grosse Aussicht auf das Etschtal und Paganella- 45 ‚ vom Start). Nach einer eventuellen Pause gehen wir wieder einen langen Weg entlang , streckenweise Wald, als Transfer in Richtung der grossen gelblichen Wand, die uns dominiert bis wir Quote 900mt erreichen. Anfangs geht man gegen links an der Wurzel darum herum, auf dem Weg der sich zu einer felsigen Leiste reduziert. Dann geht man in einen tiefen Riss hinein den man plõtzlich auf der Rechten vorfindet und, dominiert von imposanten Überhängen, klettert man die Wand hoch auf dem Pfad der sich kontinuierlich nach rechts hält. Dann erreicht man einen Altar bei der man das Unterschriftenbuch findet – 980 mt. Trotz des Buches ist der Steig noch nicht zu Ende. Um das Ende zu erreichen ist es notwendig eine ausgesetzte Kante zu umgehen, die aber an Schwierigkeit nicht nennenswert ist und daher einige Felsen zu überwinden sich teilweise in den Busch übergehen. Der Klettersteig ist jetzt fertig, man muss nur noch ein bisschen Atem ausgeben um den letzten Trakt des Weges zu begehen bis man in den Wald von Putzwald eintritt, wo uns eine pråzise und kontinuierliche Beschilderung des Weges, und der uns dann nach ca. 30 Minuten zu den ersten Häusern des Gipfelplans von Fennberg führt-1100 mt.


ABSTIEG
Den Abstieg beendet (wenn man vom Weg aus den Kalterer See sieht) geht man den rot-weiss gezeichneten Weg AVS weiter (auf der Wanderkarte Tabacco ist er mit K gezeichnet), der uns ins Innere des Waldes führt, zuerst leicht aufwärts, dann abwärts. Man kommt in eine Schlucht durch einen Wald, von dem man links ein Haus und mehreren Zäune sehen kann und ein bisschen weiter immer links eine Almhütte in verharmlosem Zustand und eine Gedenktafel in deutscher Schrift. Man setzt neben dem Haus fort und erreicht bald eine Häusergruppe auf asfaltierter Strasse. Dann gehts abwärts für ca. 5 Minuten und links der Strasse findet man ein Zeichen mit Schrift: See- lago und Wegweiser(3). Es geht weiter in diese Richtung und man kommt wieder zu einer asfaltierten Strasse, von der man links davon absteigt und auf die Rückseite des Restaurants Plattenhof kommt. Vom Plattenhof geht man immer, sich links haltend und auf asfaltierter Strasse, bis nach Unterfennberg. Hier sieht man anfangs Häuser und links die Feuerwehrhalle. Während ein bisschen weiter rechts liegt der See und die Kirche. Man folgt der asfaltierten Strasse gekennzeichnet als Weg 519 für eine kurze Strecke (ca. 1 km), danach kommt man an eine Kreuzung, rechts weitergehen wo man einen Wegweiser findet der uns den kürzesten Weg nach Roverè della Luna (Eichholz) anzeigt: Weg 502B zirka 1.30 Minuten. Wenig weiter ist ein kleiner Wasserfall den man mit einer Brücke überquert. Der Fluss bleibt somit für den ersten Abschnitt des Abstieges auf unseren Linken. Man verliert schnell Quote beim Abwärtsgehen , bis man zu einem zu einem Punkt ankommt wo man 2 Meter leichten Felses begegnet. Weiter nach 10 Meter kommt wieder der Fluss den man in zwei Sätzen überquert. Den Weg 502B folgend haben wir wieder den Fluss zur Rechten und inmitten der Weinberge in Eichholz (Roverè). Beim runtergehen begegnet man einer asfaltierten Strasse und ein Schild zeigt Friedrich- 390 mt. Eine Brücke bringt uns links des Flusses bis nach Roverè. Jetzt muss man das Dorf durchgehen um dann, in zirka 4 km auf asfaltierter Strasse Zum Auto zu gelangen – 40 Minuten.

ÜBERLEGUNGEN
Beim Parken kann man entschieden ob man das Auto lieber bequem beim Aufstieg oder es lieber bequem beim Abstieg hat. Im zweiten Fall muss man Margreid durchqueren. Das Auto geparkt ist es notwendig ins Dorf hinunterzugehen und sich zum Ausgangspunkt zu begeben. Oben auf dem Klettersteig angekommen und den Wald begangen, kommt man auf die asfaltierte Strasse und 200 mt vor dem Restaurant Plattenhof. Links geht der Rück- Weg nach Margreid ab, der als eine zweite Alternative als Zurückgang verglichen zum Ersten nach Roverè della Luna- Eichholz berücksichtigt werden kann.


TORRE DI VISIONE (AUSSICHTSTURM)

Südlich der Salurner Klause erweitert sich das Tal und formt die grösste Ebene des ganzen Trentino in der Gegend des Noce, der vom Westen des Nonsberg in die Etsch fliesst. Diese Ebene, „Piana Rotaliana“ – Ebene genannt, war Schauplatz vieler grossen Kämpfe in der Vergangenheit, zum Beispiel Langobarden gegen Franken. Die heutige Ebene ist fast zur Gänze mit Reben angebaut. Die ist bekannt wegen des Anbaues von der Traubensorte Teroldego autochthone Rebe die fast 10% der Weinproduktion im Trentino ausmacht. Die lange Tradition des Weinbaues in der Ebene ist durch einen zufälligen Befund während des Baues der neuen Cantina Sociale Mezzocorona – Social Kellerei Mezzocorona 1988 bezeugt. In jener Zeit wurden verschiedene Teile des Gebäudes ausgegraben und in Zusammenhang mit den Resten des Weinholzes und der Fund verschiedener Sorten von Traubenkernen gaben den Eindruck auf Weinbau. Diese Funde gehen zurück bis Anfang des IV Jahrhunderts.

Route

Man lässt das Dorf Mezzocorona (219mt) hinter sich und geht Richtung Nonsberg. Auf der Strasse, hinter eine akuten Linkskurve, biegt man nach Noce ein, rechts von der alten Provinzstrasse Nord- West. Am nördlichen Ufer des weiten Flussbettes des Noce bis kurz hinter die letzten Weinberge auf der rechten Seite der Strasse. Bei der hölzernen Tafel „Torre di Visione“ nach rechts in den Wald einbiegen und bergauf längs eines anfangs ungepflegten Weges gehen. Nachdem man für zweimal rechts geblieben ist, erreicht man einen breiteren und gut beschriebenen Pfad, den man ausschliesslich links begeht, unter einer elektrischen Leitung. Vom Parkplatz am Kreisverkehr von Rocchetta nimmt man den Weg 516B. Man folgt ihm rechts bis zu einer markanten Rampe. Hier steigt man steil zur Rampe hoch in weiten Kurven bis zum Sattel nördlich des Torre di Visione. Von hier aus auf der Linken, in wenigen Schritten, erreicht man die schöne Aussicht nord- westlich. Ein kleiner Sattel führt durch den höchsten Punkt (661mt) zu den Aussichtsplattformen süd- östlich. Der Zurückweg ist derselbe wie der Aufstieg.


GEHWEG E5

Der Weg Europa E5 ist ein Weg, der von der atlantischen Küste in der Bretagne, (Frankreich) die Alpen überquert, vorbei an der Schweiz, Deutschland, Österreich, erreicht dann Italien und endet nach Projekt in Venedig. Der ganze Weg ist 3.200km lang. Derzeit ist der Abschnitt Verona- Venedig nicht definiert. Deshalb endet der Weg bei der Arena in Verona. Der am häufigsten begangene Teil ist der der vom Kostanzer See (CH) nach Verona führt: ein Weg von 600km, für den man im Durchschnitt, für einen gut trainierten Wanderer, zirka 30 Tage Gehzeit braucht. Diese Strecke wurde von Hans Schmidt von Sonthofen definiert, indem er mit schon existierenden Wegen Verbindungen herstellte und vom Europäischem Verband der Wanderer realisiert. Der E5 kommt ins Cembra Tal von Salurn- Cauria (Naturpark Monte Corno) und erreicht den Valdonega- Pass. Er geht nach Süd- Westen weiter und hält sich auf der Wasserscheide Etschtal- Cembratal bis zur Schutzhütte Potzmauer. In dieser Strecke geht der Weg E5 neben dem Biotopo Laghetto di Vedes und Paluda la Lot: zwei Torfmoore die geformt durch das Auffüllen eines alten Seebeckens durch die quaternåren Gletscher in den Porphyrfelsen gegraben wurden. Von der Schutzhütte Potzmauer kann man nach i „Masi di Grumes“ und daher nach Grumes hinabgehen. Der E5 setzt in Richtung Verona fort und führt nach dem Lago di Valda, dem Lago Santo, Cembra, Faver, die Pyramiden von Segonzano, Altopiano (Hochebene) von Pinè, Levico, Luserna (Lusern), Schutzhütte Lancia, Passo delle Fugazze, Erbezzo, Montecchio, Verona.


WEG ITALIA

Der Weg Italia , ein Netzwerk von Pfaden , das die ganze Halbinsel überquert. Realisiert vom CAI – Club Alpino Italiano um die weniger berühmten Bergzonen kennen zu lernen, aber immer angenehme und interessante.

Im Trentino- Südtirol ist der Weg- Italia in Sektoren unterteilt. Der dritte Sektor (Trakt) fängt bei Salurn an, folgt dem Etschtal und ein Stück des Europa-Weges E5, geht in den Naturpark del Monte Corno hinein an der Grenze des Cembratales und geht durch das Fiemme -Tal (Val di Fiemme) weiter. 
Die elfte Tappe, eingeschlossen im dritten Sektor, bettifft ausschliesslich das Cembra Tal. 
Ausgangspunkt ist der Lago Santo (1192mt).
Dem Weg EuropaE5 folgend, ûberquert man dichte Wãlder mit grossem naturalistischem Interesse, und kommt dann Zum Passo Zise, von wo man einen wundervollen Ausblick auf die Weinberge des Unterlandes, auf den Kalterer See, auf den Mendelpass in Nonstal und auf die Monti Salentini hat. 

Beim Fortsetzen der Reiseroute kommt man zur Schutzhütte Potzmauer. Von hier, immer den E5 folgend, läuft man neben dem Torfmoor Vedes her und setzt den Weg gegen den Monte Orso fort um nach Gfrill, in der Provinz Bozen, zu kommen. 
Die nächste Tappe fûhrt uns in das Val di Fiemme von wo man in die Lagorai – Kette fortsetzt.

Route der elften Tappe:
Lago Santo(1195mt) – Lago del Vedes (1496mt) – Gfrill (1328mt).

Gehzeit:. 4,15h

Ausgangspunkt: Lago Santo

Ankunftspunkt: Gfrill

Höhenunterschied : 301mt

Erfrischungspunkt : Lago Santo, Schutzhütte Potzmauer

Sehenswürdigkeiten
Lago Santo, Passo Zise, die Weinberge des Cembra Tales lago di Vedes, Dürer Weg. Im Jahre 1494 machte der Maler Albrecht Dürer seine erste Reise nach Italien mit Venedig als Ziel, um die italienische Malkunst zu lernen. Nach dem Brennerpass, in Neumarkt angekommen, wurde er wegen Überlaufens der Etsch gezwungen das Etschtal zu verlassen (in dieser Zeit kam es öfter zu Überschwemmungen da keine Ufer waren) und sich einen alternativen Weg zu suchen. Er folgte einem antiken Weg von Sankt Florian (Neumarkt) nach Buchholz, durch den Sauch -Pass e danach dem Lago Santo ging er hinunter nach Cembra, Faver, mit Ziel Segonzano. Diese historische Route, erst kürzlich restauriert und bekannt als “ Dürer- Weg“, lässt alle, die ihn begehen, emozionale Entdeckungen der einstigen Wanderer entdecken und erleben.
Info: www.durerweg.it


Credits: Foto di Trentino Sviluppo Spa e Fernando Tait.


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